Wie schützen Sie Ihre Patientendaten?
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
«Digitalisierung ist wichtig, aber der Patient als Mensch bleibt zentral». Der herzliche Empfang in dieser Praxis durch die MPA unterstreicht diese Haltung des Luzerner Facharztes. Dr. med. Dimiter Ilievs Wurzeln liegen in Bulgarien.
Nach dem Totalumbau des Geschäftshauses Untertor 33 setzen die seit Jahren in Winterthur tätigen Ärzte Dr. med. Alexander Jalali und Hausärztin Nevriye Tuna ihre Arbeit in einem modernen Ärztezentrum gemeinsam fort.
Was vor über 10 Jahren mit der damaligen Vitodata Testfiliale West in Biel und dem Zweimann-Team Thomas Eigenheer und Patrick Schönenberger begann, hat mit dem Bezug des neuen Standortes Orpund (bei Biel) eine neue Bedeutung erhalten.
Wie in der Schweiz, so sind auch im Fürstentum Liechtenstein Patienteninformationen an verschiedenen Orten hinterlegt: bei den Patienten selber, bei Ärzten, im Spital, im Labor oder bei anderen Leistungserbringern
Invest, Involve, Inspire. So lautet das Motto der Non-Profit Organisation YES, welche Wirtschaftsbildungsprogramme für Schülerinnen und Schüler entwickelt und betreut. Ziel ist es, die Wirtschaft mit der Schule zu vernetzen.
Die digitalen Daten aus Arztpraxen und Kliniken sind besonders sensibel und schutzwürdig. Die Behandlungsdaten unterliegen dem Datenschutz und dem Arztgeheimnis.
Die Gesundheitsdaten einer Person gehören mitunter zu den sensitivsten und darum datenschutzwürdigsten. Folgerichtig ist ein sorgfältiger Umgang mit diesen Pflicht und meistens Usus für die Institutionen, welche die Daten lagern und speichern.
Das charmante, historische Städtchen Wiedlisbach BE am Jura-Südfuss wurde 1974 für seine beispielhafte Ortsbildpflege mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis und 1975 durch den Europarat ausgezeichnet.
Auf den 1. Januar 2018 wurden verschiedene Tarife umgestellt.
Im vergangenen September haben wir in diesem Blog bereits auf die Sicherheits-Risiken hingewiesen, welche bei der Arbeit im Internet drohen. Die Verbindung mit dem weltweiten Netz birgt leider zahlreiche Gefahren.
Dr. Zenhäusern ist ein Pionier der digitalen Praxisverwaltung in der Schweiz. Bereits als Medizinstudent erkannte er die grossen Möglichkeiten der elektronischen Administration im medizinischen Umfeld und programmierte selbst erste Lösungen.
Digitalisierung bedeutet nicht nur eine neue Technologie, sondern auch neue Arbeitsweisen, neue Geschwindigkeiten, neue Prozesse – nicht nur bei der Vitodata AG, sondern auch in den Arztpraxen.
«Locky», «WannaCry», «Petya» – das Cyber-Wettkampf-Rennen um die schädlichste Malware (Schadsoftware) entwickelt sich kontinuierlich weiter. Die Bedrohung durch Cyber-Erpressung, mit dem Ziel, finanzielle Vorteile zu erzielen, nimmt weiter zu.
Zurzeit absolvieren sechs Lernende in folgenden Fachgebieten ihre Ausbildung in der Vitodata AG: vier Betriebsinformatiker, ein Applikationsentwickler sowie eine kaufmännische Angestellte.
Die Vitodata AG hat schon eine ganze Reihe von Schweizer Augenarzt-Praxen mit ihrer Administrationslösung ausgestattet. So wurde Dr. med. Arne Langer auf Empfehlung seines Fachkollegen Dr. med. János F. Weber-Várszegi auf vitomed aufmerksam.
Im Untergeschoss unseres Hauptsitzes in Seuzach / Winterthur wirkt das Logistik-Team unter der Leitung von Marc Fischer. Die vierköpfige Crew ist für Bereitstellungen, aber auch für umweltgerechte Entsorgung verantwortlich.
Wie bewältigt ein junger Allgemeinpraktiker die herausfordernde Situation, die sich durch seine periphere Praxis im südschweizerischen Puschlav ergibt?
Das Release Management verantwortet als Team und zentrale Instanz die Durchführung von Änderungen an der IT-Infrastruktur. Was bedeutet das konkret und welche Aufgaben sind damit verbunden?