
Daten sicher – Sorgen los
In einer Arztpraxis wird täglich mit besonders schützenswerten Daten1 gearbeitet. Nicht vorzustellen, wenn diese Daten verloren gingen oder durch einen gezielten Angriff gesperrt oder entwendet würden.
mehr erfahrenIn einer Arztpraxis wird täglich mit besonders schützenswerten Daten1 gearbeitet. Nicht vorzustellen, wenn diese Daten verloren gingen oder durch einen gezielten Angriff gesperrt oder entwendet würden.
mehr erfahren«Das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) ist aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr zeitgemäss.»
mehr erfahrenDie Verwahrung der Krankenakten von Personen bleibt weiterhin ein Dauerthema, sowohl in der Politik wie auch bei diversen Fachgruppen im Gesundheitswesen.
mehr erfahrenBei unserem Hardware-Angebot achten wir besonders auf Langlebigkeit, guten Support und passendes Design für Arztpraxen.
Die Digitalisierung schreitet weiter voran; auch vor der Arztpraxis macht sie nicht halt. Dieser Fortschritt ist für viele sehr erfreulich, birgt jedoch Risiken, wenn es um die digitale Sicherheit geht.
Daten und Informationen sind wichtige Elemente für den Erfolg eines Unternehmens. Sie werden gesammelt, gespeichert, zugänglich gemacht und mit ihnen wird geplant:
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Die digitalen Daten aus Arztpraxen und Kliniken sind besonders sensibel und schutzwürdig. Die Behandlungsdaten unterliegen dem Datenschutz und dem Arztgeheimnis.
Die Gesundheitsdaten einer Person gehören mitunter zu den sensitivsten und darum datenschutzwürdigsten. Folgerichtig ist ein sorgfältiger Umgang mit diesen Pflicht und meistens Usus für die Institutionen, welche die Daten lagern und speichern.
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
Im vergangenen September haben wir in diesem Blog bereits auf die Sicherheits-Risiken hingewiesen, welche bei der Arbeit im Internet drohen. Die Verbindung mit dem weltweiten Netz birgt leider zahlreiche Gefahren.
«Locky», «WannaCry», «Petya» – das Cyber-Wettkampf-Rennen um die schädlichste Malware (Schadsoftware) entwickelt sich kontinuierlich weiter. Die Bedrohung durch Cyber-Erpressung, mit dem Ziel, finanzielle Vorteile zu erzielen, nimmt weiter zu.
In den Achtziger Jahren hat dieses wichtige Peripheriegerät seinen Siegeszug begonnen – als nervender Nadeldrucker. Inzwischen ist das Drucken von Dokumenten aus dem administrativen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Wie geplant, konnten wir auf Ende Oktober 2016 unser zweites Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Im neuen, klimatisierten Serverraum wurden die Rechner in die zahlreichen Racks installiert, hochgefahren, getestet und schrittweise in Betrieb genommen.
Die Schweizer Gesundheitswirtschaft und die IT-Prozesse in deren Geschäftsfeldern erleben weiterhin eine höchst dynamische Entwicklung. E-Health und Cloud-Computing sind nur zwei Stichworte in einem Umfeld, welches grundlegende Umwälzungen erfahren wird.
Für einen reibungslosen Betrieb ist eine aktuell gehaltene IT-Infrastruktur zwingend. Leider ist es für die Benutzenden nicht immer einfach zu erkennen, ob und in welchen Teilen das System aktuell gehalten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Bei diesem Service handelt es sich um eine Sicherheitslösung, welche in erster Linie den Datenverkehr von aussen (Internet) nach innen (Praxisnetzwerk) reguliert und kontrolliert.
Das Rechenzentrum mit den Serverräumen ist gewissermassen das technologische Gehirn des Unternehmens. Es sichert den funktionellen Betrieb unserer eigenen Firma und auch der angeschlossenen Arztpraxen.
Vermehrt erreichen uns Anfragen von verunsicherten Kunden, welche von der Swisscom eine Mitteilung bezüglich Abschaltung des analogen Telefon-/Fax- sowie des ISDN-Anschlusses per Ende 2017 erhalten haben.