MPA: Besser informiert mit dem neuen Blog mpa-community.ch
Als Herausgeberin des neuen Blogs mpa-community.ch wenden wir uns künftig ganz gezielt an die Medizinischen Praxis-Assistentinnen.
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Wurden Sie schon mit Patienten konfrontiert, welche einen Termin ausserhalb Ihrer Öffnungszeiten buchen wollten? Ziehen Sie in Erwägung, für Rand- oder Ferienzeiten die telefonische Erreichbarkeit Ihrer Praxis auszulagern?
Das Debitoren-Management ist nicht jedermanns Sache, die Buchhaltung für viele Ärztinnen und Ärzte ein unliebsames Thema. Glücklicherweise gibt es in der Branche mehrere kompetente Unternehmen, an welche die Arztpraxen diese Arbeiten auslagern können.
Zurzeit absolvieren sechs Lernende in folgenden Fachgebieten ihre Ausbildung in der Vitodata AG: vier Betriebsinformatiker, ein Applikationsentwickler sowie eine kaufmännische Angestellte.
Die meisten Patienten besitzen eine Versichertenkarte (VeKa; früher Covercard) ihres Krankenversicherers.
Die Anzahl der angebundenen Geräte und Systeme ist über die Jahre massiv gewachsen, und in der Zwischenzeit werden über 600 Schnittstellen von vitomed unterstützt.
FAQ «Frequently Asked Questions». Unsere Antworten zu häufig gestellten Fragen.
Im Untergeschoss unseres Hauptsitzes in Seuzach / Winterthur wirkt das Logistik-Team unter der Leitung von Marc Fischer. Die vierköpfige Crew ist für Bereitstellungen, aber auch für umweltgerechte Entsorgung verantwortlich.
Das Release Management verantwortet als Team und zentrale Instanz die Durchführung von Änderungen an der IT-Infrastruktur. Was bedeutet das konkret und welche Aufgaben sind damit verbunden?
Wenn Sie Patienten zu Folgeterminen aufbieten möchten, benutzen Sie einfach in vitomed die Funktion Recall-Termine. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Viele Anfragen von unseren Kundinnen und Kunden an unsere Fachpersonen werden über Telefon, E-Mail, über Fernwartung oder den Service Desk abgewickelt. Noch wertvoller als alle Technologien sind aber in vielen Fällen die persönlichen Kontakte.
Managed Care (MC) bezeichnet die integrierte Versorgung von Patienten. Aber was heisst das im Wesentlichen?
Bereits im Mai 2016 haben wir Sie in unserem Blog über anstehende Änderungen im Zahlungsverkehr informiert. In der Zwischenzeit haben sich einige Veränderungen ergeben:
Unser Service Desk ist erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen rund um Ihre IT-Anlage. Wir sehen in der Auswertung, dass sich die Anfragen der Anwender und Anwenderinnen oft um das Thema «Rechnungslauf» drehen.
Viele Berufsgattungen, darunter auch wir Informatiker, neigen dazu, sich in ihrer jeweiligen Fachterminologie auszudrücken, in der Meinung, es strahle Fachkompetenz aus. Allerdings dient dies nicht immer der Verständlichkeit.
Die Schweizer Gesundheitswirtschaft und die IT-Prozesse in deren Geschäftsfeldern erleben weiterhin eine höchst dynamische Entwicklung. E-Health und Cloud-Computing sind nur zwei Stichworte in einem Umfeld, welches grundlegende Umwälzungen erfahren wird.
Das Rechenzentrum mit den Serverräumen ist gewissermassen das technologische Gehirn des Unternehmens. Es sichert den funktionellen Betrieb unserer eigenen Firma und auch der angeschlossenen Arztpraxen.
Post und Banken haben ihre Kunden letztes Jahr brieflich über die «Harmonisierung im Schweizer Zahlungsverkehr» informiert. Die Kunden wurden aufgefordert, zu prüfen, ob die Software ihrer Partner für den harmonisierten Zahlungsverkehr vorbereitet ist.
In vielen Fällen wird die Konsultation in der Arztpraxis durch die Ausfertigung eines Rezeptes abgeschlossen. Das manuelle Ausfüllen einer Verschreibung auf dem Rezeptblock ist zwar noch weit verbreitet; inzwischen gibt es aber effizientere Möglichkeiten.