
Elektronisches Gesundheitsdossier (eGD) für Liechtenstein mit vitomed
Dr. Hilty, Dermatologe in Schaan (Liechtenstein): "vitomed automatisiert den Dokumentenaustausch mit dem eGD und erfüllt dabei alle gesetzlichen Vorgaben."
mehr erfahrenDr. Hilty, Dermatologe in Schaan (Liechtenstein): "vitomed automatisiert den Dokumentenaustausch mit dem eGD und erfüllt dabei alle gesetzlichen Vorgaben."
mehr erfahrenTermine für HPV-Impfung online mit OneDoc vereinbaren, direkt in vitomed übertragen und Impfdaten erfassen
mehr erfahrenDas elektronische Rezept (e-Rezept): sicher, schnell und elegant gelöst mit der Praxissoftware vitomed
Direkter Bezug von Medikamenten - rund um die Uhr
eMediplan und eMedikation mit der Praxissoftware vitomed: Patienten-Medikation übersichtlich und modern zusammengefasst.
Akteure im Gesundheitswesen sind bestrebt, die Digitalisierung weiter zu treiben. Ihre Motivation? Elektronisches Datenmanagement trägt zur Datenintegrität bei, reduziert potenzielle Fehler und erhöht damit die Patientensicherheit.
Bei unserem Hardware-Angebot achten wir besonders auf Langlebigkeit, guten Support und passendes Design für Arztpraxen.
Im September 2018 haben wir unsere Kunden, welche mit Windows 7 arbeiten, informiert, dass Microsoft den Support des im Jahre 2009 veröffentlichten Betriebssystemes am 14. Januar 2020 einstellen wird.
In Zusammenarbeit mit Sunrise offeriert Vitodata ihren Kunden und deren Mitarbeitenden ein exklusives Mobileangebot zum Pauschaltarif. Sparen Sie damit jährlich bis zu 592 Franken.
Wie in der Schweiz, so sind auch im Fürstentum Liechtenstein Patienteninformationen an verschiedenen Orten hinterlegt: bei den Patienten selber, bei Ärzten, im Spital, im Labor oder bei anderen Leistungserbringern
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
In den Achtziger Jahren hat dieses wichtige Peripheriegerät seinen Siegeszug begonnen – als nervender Nadeldrucker. Inzwischen ist das Drucken von Dokumenten aus dem administrativen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Wie geplant, konnten wir auf Ende Oktober 2016 unser zweites Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Im neuen, klimatisierten Serverraum wurden die Rechner in die zahlreichen Racks installiert, hochgefahren, getestet und schrittweise in Betrieb genommen.
Für einen reibungslosen Betrieb ist eine aktuell gehaltene IT-Infrastruktur zwingend. Leider ist es für die Benutzenden nicht immer einfach zu erkennen, ob und in welchen Teilen das System aktuell gehalten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
SMEEX¹ ist eine vom VSFM² definierte, standardisierte Datenstruktur zum Austausch von administrativen und medizinischen Patientendaten.
Das Rechenzentrum mit den Serverräumen ist gewissermassen das technologische Gehirn des Unternehmens. Es sichert den funktionellen Betrieb unserer eigenen Firma und auch der angeschlossenen Arztpraxen.
In jüngster Vergangenheit hat Microsoft damit begonnen, ausgewählte Kunden zu einer Lizenzkontrolle aufzufordern. Mit dem sogenannten «Microsoft Software Asset Management» (SAM) prüfen sie die bestehende Umgebung auf eine korrekte Lizenzierung.