
Austausch über die Praxissoftware vitomed – vor Ort in Ihrer Nähe
An unseren Seminaren präsentieren wir Ihnen anhand von Beispielen, wie wir vitomed mit Fokus auf Ihren Praxisalltag weiterentwickelt haben.
mehr erfahrenAn unseren Seminaren präsentieren wir Ihnen anhand von Beispielen, wie wir vitomed mit Fokus auf Ihren Praxisalltag weiterentwickelt haben.
mehr erfahrenEntdecken Sie vom 25. bis 27. Oktober 2022 alle Neuerungen der Praxissoftware vitomed - persönlich präsentiert.
mehr erfahrenEsperienza sul posto con il software vitomed per studi medici: impulsi freschi e digitali
mehr erfahrenAb dem 7. Juli 2022 bietet sich eine weitere Chance, die Praxissoftware vitomed live präsentieren zu lassen.
An den drei Schulungsstandorten Seuzach, Immensee und Orpund präsentieren erfahrene Fachfrauen und ausgebildete MPA die Anwendungsmöglichkeiten. Mit den erworbenen Kenntnissen macht das Arbeiten in der Arztpraxis noch mehr Freude!
«Das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) ist aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr zeitgemäss.»
Die Verwahrung der Krankenakten von Personen bleibt weiterhin ein Dauerthema, sowohl in der Politik wie auch bei diversen Fachgruppen im Gesundheitswesen.
Die Digitalisierung schreitet weiter voran; auch vor der Arztpraxis macht sie nicht halt. Dieser Fortschritt ist für viele sehr erfreulich, birgt jedoch Risiken, wenn es um die digitale Sicherheit geht.
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Vitodata AG lüftet an der IFAS vom 23. bis 26. Oktober 2018 die Geheimnisse rund um die mit Spannung erwartete neue vitomed Krankengeschichte! Es handelt sich dabei um eine komplett portierte Lösung in grundlegend neuer Software-Architektur.
Die Gesundheitsdaten einer Person gehören mitunter zu den sensitivsten und darum datenschutzwürdigsten. Folgerichtig ist ein sorgfältiger Umgang mit diesen Pflicht und meistens Usus für die Institutionen, welche die Daten lagern und speichern.
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
Die Entwicklung zur Digitalisierung macht vor dem Gesundheitsbereich nicht Halt. Vielleicht werden Sie sogar schon konfrontiert mit dem technologischen Wandel im Gesundheitswesen, und Sie nehmen bereits Veränderungen im Praxisalltag wahr.
Im vergangenen September haben wir in diesem Blog bereits auf die Sicherheits-Risiken hingewiesen, welche bei der Arbeit im Internet drohen. Die Verbindung mit dem weltweiten Netz birgt leider zahlreiche Gefahren.
In den Achtziger Jahren hat dieses wichtige Peripheriegerät seinen Siegeszug begonnen – als nervender Nadeldrucker. Inzwischen ist das Drucken von Dokumenten aus dem administrativen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Wie geplant, konnten wir auf Ende Oktober 2016 unser zweites Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Im neuen, klimatisierten Serverraum wurden die Rechner in die zahlreichen Racks installiert, hochgefahren, getestet und schrittweise in Betrieb genommen.
Die Schweizer Gesundheitswirtschaft und die IT-Prozesse in deren Geschäftsfeldern erleben weiterhin eine höchst dynamische Entwicklung. E-Health und Cloud-Computing sind nur zwei Stichworte in einem Umfeld, welches grundlegende Umwälzungen erfahren wird.
Für einen reibungslosen Betrieb ist eine aktuell gehaltene IT-Infrastruktur zwingend. Leider ist es für die Benutzenden nicht immer einfach zu erkennen, ob und in welchen Teilen das System aktuell gehalten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Das Rechenzentrum mit den Serverräumen ist gewissermassen das technologische Gehirn des Unternehmens. Es sichert den funktionellen Betrieb unserer eigenen Firma und auch der angeschlossenen Arztpraxen.
Wir stellen fest, dass aktuell die Daten von zwei bis drei Praxen wöchentlich von der «Locky» Malware verschlüsselt werden. Die im Umlauf befindende Schadsoftware greift Ihre Daten an und verschlüsselt diese. Was können Sie vorbeugend dagegen tun?