
Neue Hausarztpraxis mit einzigartigem Angebot
Direkter Bezug von Medikamenten - rund um die Uhr
mehr erfahrenDirekter Bezug von Medikamenten - rund um die Uhr
mehr erfahrenDie Praxis für ganzheitliche Medizin (PFGM) im Luzernischen Wauwil automatisiert seit Mai 2020 ihre Medikamentenausgabe mittels Medikamentenroboter. Ihr Gewinn? Mehr Flexibilität und Komfort für Mitarbeitende und Patienten.
mehr erfahrenIn einer Arztpraxis wird täglich mit besonders schützenswerten Daten1 gearbeitet. Nicht vorzustellen, wenn diese Daten verloren gingen oder durch einen gezielten Angriff gesperrt oder entwendet würden.
mehr erfahrenAkteure im Gesundheitswesen sind bestrebt, die Digitalisierung weiter zu treiben. Ihre Motivation? Elektronisches Datenmanagement trägt zur Datenintegrität bei, reduziert potenzielle Fehler und erhöht damit die Patientensicherheit.
Bei unserem Hardware-Angebot achten wir besonders auf Langlebigkeit, guten Support und passendes Design für Arztpraxen.
Unser Service Desk ist bei Fragen zu vitomed oder zu anderen Software-Anwendungen (zum Beispiel Schnittstellen, Abschlussarbeiten, Antiviren- und Office-Programmen etc.) sowie auch zu Hardware Ihre erste Anlaufstelle.
Daten und Informationen sind wichtige Elemente für den Erfolg eines Unternehmens. Sie werden gesammelt, gespeichert, zugänglich gemacht und mit ihnen wird geplant:
Im September 2018 haben wir unsere Kunden, welche mit Windows 7 arbeiten, informiert, dass Microsoft den Support des im Jahre 2009 veröffentlichten Betriebssystemes am 14. Januar 2020 einstellen wird.
In Zusammenarbeit mit Sunrise offeriert Vitodata ihren Kunden und deren Mitarbeitenden ein exklusives Mobileangebot zum Pauschaltarif. Sparen Sie damit jährlich bis zu 592 Franken.
Wie in der Schweiz, so sind auch im Fürstentum Liechtenstein Patienteninformationen an verschiedenen Orten hinterlegt: bei den Patienten selber, bei Ärzten, im Spital, im Labor oder bei anderen Leistungserbringern.
Die digitalen Daten aus Arztpraxen und Kliniken sind besonders sensibel und schutzwürdig. Die Behandlungsdaten unterliegen dem Datenschutz und dem Arztgeheimnis.
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
«Locky», «WannaCry», «Petya» – das Cyber-Wettkampf-Rennen um die schädlichste Malware (Schadsoftware) entwickelt sich kontinuierlich weiter. Die Bedrohung durch Cyber-Erpressung, mit dem Ziel, finanzielle Vorteile zu erzielen, nimmt weiter zu.
In den Achtziger Jahren hat dieses wichtige Peripheriegerät seinen Siegeszug begonnen – als nervender Nadeldrucker. Inzwischen ist das Drucken von Dokumenten aus dem administrativen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Wie geplant, konnten wir auf Ende Oktober 2016 unser zweites Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Im neuen, klimatisierten Serverraum wurden die Rechner in die zahlreichen Racks installiert, hochgefahren, getestet und schrittweise in Betrieb genommen.
Kaum ein anderer Bereich in unserer Organisation wird so kritisch beobachtet wie der Service Desk, wo die Mediziner und MPA aus den Arztpraxen mit ihren Sorgen oder Fragen auf möglichst rasche Hilfe hoffen.
Für einen reibungslosen Betrieb ist eine aktuell gehaltene IT-Infrastruktur zwingend. Leider ist es für die Benutzenden nicht immer einfach zu erkennen, ob und in welchen Teilen das System aktuell gehalten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Bei diesem Service handelt es sich um eine Sicherheitslösung, welche in erster Linie den Datenverkehr von aussen (Internet) nach innen (Praxisnetzwerk) reguliert und kontrolliert.
SMEEX¹ ist eine vom VSFM² definierte, standardisierte Datenstruktur zum Austausch von administrativen und medizinischen Patientendaten.