vitomed Praxissoftware für medizinische Fachgebiete
Neue hilfreiche Tools für Fachgebiete, wie bspw. ein IBD-Monitor für die Gastroenterologie, stehen mit der vitomed Version 3.01 zur Verfügung.
mehr erfahrenNeue hilfreiche Tools für Fachgebiete, wie bspw. ein IBD-Monitor für die Gastroenterologie, stehen mit der vitomed Version 3.01 zur Verfügung.
mehr erfahrenPraxissoftware vitomed Anbindung zum elektronischen Patientendossier (EPD) via «AD Swiss EPD Gemeinschaft»
mehr erfahrenE-Rezepte sind ein wichtiger Bestandteil der Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Seit September stellt auch das Anfang 2023 eröffnete Ärztezentrum Würenlos E-Rezepte mit vitomed aus.
mehr erfahrenDr. Hilty, Dermatologe in Schaan (Liechtenstein): "vitomed automatisiert den Dokumentenaustausch mit dem eGD und erfüllt dabei alle gesetzlichen Vorgaben."
Termine für HPV-Impfung online mit OneDoc vereinbaren, direkt in vitomed übertragen und Impfdaten erfassen
Das elektronische Rezept (E-Rezept): sicher, schnell und elegant gelöst mit der Praxissoftware vitomed
Direkter Bezug von Medikamenten - rund um die Uhr
Stets vollständige und aktuelle Übersicht über alle Medikamente
Die Verwahrung der Krankenakten von Personen bleibt weiterhin ein Dauerthema, sowohl in der Politik wie auch bei diversen Fachgruppen im Gesundheitswesen.
«Das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) ist aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr zeitgemäss.»
Die Umsetzung der digitalen Arztpraxis als ein zukünftiges Konzept? Viele Praxisabläufe lassen sich bereits digitalisieren, dadurch lassen sich Ressourcen in der Praxis schonen.
Bei unserem Hardware-Angebot achten wir besonders auf Langlebigkeit, guten Support und passendes Design für Arztpraxen.
Unser Service Desk ist bei Fragen zu vitomed oder zu anderen Software-Anwendungen (zum Beispiel Schnittstellen, Abschlussarbeiten, Antiviren- und Office-Programmen etc.) sowie auch zu Hardware Ihre erste Anlaufstelle.
Die Digitalisierung schreitet weiter voran; auch vor der Arztpraxis macht sie nicht halt. Dieser Fortschritt ist für viele sehr erfreulich, birgt jedoch Risiken, wenn es um die digitale Sicherheit geht.
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Microsoft stellt den Support des im Jahre 2009 veröffentlichten Betriebssystemes am 14. Januar 2020 ein.
Wie in der Schweiz, so sind auch im Fürstentum Liechtenstein Patienteninformationen an verschiedenen Orten hinterlegt: bei den Patienten selber, bei Ärzten, im Spital, im Labor oder bei anderen Leistungserbringern