Con piacere vi invitiamo al nostro stand presso il congresso Mendrisio Medical-Meeting
Esperienza sul posto con il software vitomed per studi medici: impulsi freschi e digitali
mehr erfahrenEsperienza sul posto con il software vitomed per studi medici: impulsi freschi e digitali
mehr erfahrenDie Praxis für ganzheitliche Medizin (PFGM) im Luzernischen Wauwil automatisiert seit Mai 2020 ihre Medikamentenausgabe mittels Medikamentenroboter. Ihr Gewinn? Mehr Flexibilität und Komfort für Mitarbeitende und Patienten.
mehr erfahrenAn den drei Schulungsstandorten Seuzach, Immensee und Orpund präsentieren erfahrene Fachfrauen und ausgebildete MPA die Anwendungsmöglichkeiten. Mit den erworbenen Kenntnissen macht das Arbeiten in der Arztpraxis noch mehr Freude!
mehr erfahren«Das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) ist aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr zeitgemäss.»
Dr. med. Christoph Stirnimann übernahm im Februar 2019 eine Hausarztpraxis und löste sich von veralteten Strukturen.
Akteure im Gesundheitswesen sind bestrebt, die Digitalisierung weiter zu treiben. Ihre Motivation? Elektronisches Datenmanagement trägt zur Datenintegrität bei, reduziert potenzielle Fehler und erhöht damit die Patientensicherheit.
Die Verwahrung der Krankenakten von Personen bleibt weiterhin ein Dauerthema, sowohl in der Politik wie auch bei diversen Fachgruppen im Gesundheitswesen.
Die Digitalisierung schreitet weiter voran; auch vor der Arztpraxis macht sie nicht halt. Dieser Fortschritt ist für viele sehr erfreulich, birgt jedoch Risiken, wenn es um die digitale Sicherheit geht.
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Nach dem Totalumbau des Geschäftshauses Untertor 33 setzen die seit Jahren in Winterthur tätigen Ärzte Dr. med. Alexander Jalali und Hausärztin Nevriye Tuna ihre Arbeit in einem modernen Ärztezentrum gemeinsam fort.
Vitodata AG lüftet an der IFAS vom 23. bis 26. Oktober 2018 die Geheimnisse rund um die mit Spannung erwartete neue vitomed Krankengeschichte! Es handelt sich dabei um eine komplett portierte Lösung in grundlegend neuer Software-Architektur.
Wie in der Schweiz, so sind auch im Fürstentum Liechtenstein Patienteninformationen an verschiedenen Orten hinterlegt: bei den Patienten selber, bei Ärzten, im Spital, im Labor oder bei anderen Leistungserbringern.
Die Gesundheitsdaten einer Person gehören mitunter zu den sensitivsten und darum datenschutzwürdigsten. Folgerichtig ist ein sorgfältiger Umgang mit diesen Pflicht und meistens Usus für die Institutionen, welche die Daten lagern und speichern.
Das charmante, historische Städtchen Wiedlisbach BE am Jura-Südfuss wurde 1974 für seine beispielhafte Ortsbildpflege mit dem Henri-Louis-Wakker-Preis und 1975 durch den Europarat ausgezeichnet.
Die Entwicklung zur Digitalisierung macht vor dem Gesundheitsbereich nicht Halt. Vielleicht werden Sie sogar schon konfrontiert mit dem technologischen Wandel im Gesundheitswesen, und Sie nehmen bereits Veränderungen im Praxisalltag wahr.
Im vergangenen September haben wir in diesem Blog bereits auf die Sicherheits-Risiken hingewiesen, welche bei der Arbeit im Internet drohen. Die Verbindung mit dem weltweiten Netz birgt leider zahlreiche Gefahren.
Dr. Zenhäusern ist ein Pionier der digitalen Praxisverwaltung in der Schweiz. Bereits als Medizinstudent erkannte er die grossen Möglichkeiten der elektronischen Administration im medizinischen Umfeld und programmierte selbst erste Lösungen.
«Digitalisierung ist wichtig, aber der Patient als Mensch bleibt zentral». Der herzliche Empfang in dieser Praxis durch die MPA unterstreicht diese Haltung des Luzerner Facharztes. Dr. med. Dimiter Ilievs Wurzeln liegen in Bulgarien.
Die Vitodata AG hat schon eine ganze Reihe von Schweizer Augenarzt-Praxen mit ihrer Administrationslösung ausgestattet. So wurde Dr. med. Arne Langer auf Empfehlung seines Fachkollegen Dr. med. János F. Weber-Várszegi auf vitomed aufmerksam.
Wie bewältigt ein junger Allgemeinpraktiker die herausfordernde Situation, die sich durch seine periphere Praxis im südschweizerischen Puschlav ergibt?