Praxissoftware vitomed mit Textbausteinen und konfigurierbaren Monitoren
Textbausteine, wenn es eilt
Textbausteine, wenn es eilt
Die Digitalisierung schreitet weiter voran; auch vor der Arztpraxis macht sie nicht halt. Dieser Fortschritt ist für viele sehr erfreulich, birgt jedoch Risiken, wenn es um die digitale Sicherheit geht.
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Marktfreigabe für die neue, browserbasierte Krankengeschichte
Wie in der Schweiz, so sind auch im Fürstentum Liechtenstein Patienteninformationen an verschiedenen Orten hinterlegt: bei den Patienten selber, bei Ärzten, im Spital, im Labor oder bei anderen Leistungserbringern
Die Gesundheitsdaten einer Person gehören mitunter zu den sensitivsten und darum datenschutzwürdigsten. Folgerichtig ist ein sorgfältiger Umgang mit diesen Pflicht und meistens Usus für die Institutionen, welche die Daten lagern und speichern.
Im vergangenen September haben wir in diesem Blog bereits auf die Sicherheits-Risiken hingewiesen, welche bei der Arbeit im Internet drohen. Die Verbindung mit dem weltweiten Netz birgt leider zahlreiche Gefahren.
Dank dem MedIndex Online haben Sie immer die aktuellsten MedIndex Daten im Sofortzugriff. Damit fallen die aufwändigen und datenintensiven Updates vom MedIndex weg. Zudem sinkt der Speicherbedarf der Datenbank markant.
vitodoc, die mobile Anwendung des vitomed, erlaubt das Arbeiten in der Krankengeschichte jederzeit und überall.
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SMEEX¹ ist eine vom VSFM² definierte, standardisierte Datenstruktur zum Austausch von administrativen und medizinischen Patientendaten.
Im Zuge der Vereinheitlichung der verschiedenen Plattformen bei HCI Solutions wird MediVista durch compendium.ch abgelöst.
Das Prinzip ist auch bekannt als Disease-Management, ein systematisches Behandlungsprogramm für chronisch kranke Menschen.