
Aufbewahrungsfrist von Krankenakten auf 20 Jahre angehoben
Die Verwahrung der Krankenakten von Personen bleibt weiterhin ein Dauerthema, sowohl in der Politik wie auch bei diversen Fachgruppen im Gesundheitswesen.
mehr erfahrenDie Verwahrung der Krankenakten von Personen bleibt weiterhin ein Dauerthema, sowohl in der Politik wie auch bei diversen Fachgruppen im Gesundheitswesen.
mehr erfahren«Das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) ist aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung nicht mehr zeitgemäss.»
mehr erfahrenBei unserem Hardware-Angebot achten wir besonders auf Langlebigkeit, guten Support und passendes Design für Arztpraxen.
mehr erfahrenUnser Service Desk ist bei Fragen zu vitomed oder zu anderen Software-Anwendungen (zum Beispiel Schnittstellen, Abschlussarbeiten, Antiviren- und Office-Programmen etc.) sowie auch zu Hardware Ihre erste Anlaufstelle.
Die Digitalisierung schreitet weiter voran; auch vor der Arztpraxis macht sie nicht halt. Dieser Fortschritt ist für viele sehr erfreulich, birgt jedoch Risiken, wenn es um die digitale Sicherheit geht.
Unter welchen Bedingungen dürfen auf einem mit dem Internet verbundenen Computer vertrauliche Daten gespeichert werden?
Im September 2018 haben wir unsere Kunden, welche mit Windows 7 arbeiten, informiert, dass Microsoft den Support des im Jahre 2009 veröffentlichten Betriebssystemes am 14. Januar 2020 einstellen wird.
In Zusammenarbeit mit Sunrise offeriert Vitodata ihren Kunden und deren Mitarbeitenden ein exklusives Mobileangebot zum Pauschaltarif. Sparen Sie damit jährlich bis zu 592 Franken.
Die Gesundheitsdaten einer Person gehören mitunter zu den sensitivsten und darum datenschutzwürdigsten. Folgerichtig ist ein sorgfältiger Umgang mit diesen Pflicht und meistens Usus für die Institutionen, welche die Daten lagern und speichern.
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
Im vergangenen September haben wir in diesem Blog bereits auf die Sicherheits-Risiken hingewiesen, welche bei der Arbeit im Internet drohen. Die Verbindung mit dem weltweiten Netz birgt leider zahlreiche Gefahren.
In den Achtziger Jahren hat dieses wichtige Peripheriegerät seinen Siegeszug begonnen – als nervender Nadeldrucker. Inzwischen ist das Drucken von Dokumenten aus dem administrativen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Der Service Desk unserer Organisation steht im Zentrum der Aufmerksamkeit und ist für viele Mediziner und MPA aus Arztpraxen die erste Anlaufstelle bei Fragen oder Anliegen. Hier erwarten Sie nicht nur kompetente, sondern auch schnelle Unterstützung.
Für einen reibungslosen Betrieb ist eine aktuell gehaltene IT-Infrastruktur zwingend. Leider ist es für die Benutzenden nicht immer einfach zu erkennen, ob und in welchen Teilen das System aktuell gehalten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Das Rechenzentrum mit den Serverräumen ist gewissermassen das technologische Gehirn des Unternehmens. Es sichert den funktionellen Betrieb unserer eigenen Firma und auch der angeschlossenen Arztpraxen.
In jüngster Vergangenheit hat Microsoft damit begonnen, ausgewählte Kunden zu einer Lizenzkontrolle aufzufordern. Mit dem sogenannten «Microsoft Software Asset Management» (SAM) prüfen sie die bestehende Umgebung auf eine korrekte Lizenzierung.
Wir stellen fest, dass aktuell die Daten von zwei bis drei Praxen wöchentlich von der «Locky» Malware verschlüsselt werden. Die im Umlauf befindende Schadsoftware greift Ihre Daten an und verschlüsselt diese. Was können Sie vorbeugend dagegen tun?
Den immer wieder geäusserten Wunsch nach einem grösseren Bildschirm beim «All in One-Arbeitsplatz» haben wir aufgenommen: Im Laufe des zweiten Quartals 2016 können wir Ihnen eine neue Lösung anbieten.