IT-Infrastruktur aktuell halten
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
Wie geplant, konnten wir auf Ende Oktober 2016 unser zweites Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Im neuen, klimatisierten Serverraum wurden die Rechner in die zahlreichen Racks installiert, hochgefahren, getestet und schrittweise in Betrieb genommen.
Im Hintergrund arbeiten die nicht weniger wichtigen Betriebskomponenten wie Notstromversorgung, Lüftung, Raumklima, Kamera- und Brandüberwachung, Löschgasanlage etc. Das ganze Rechenzentrum ist ausschliesslich für die Nutzung im Gesundheitsumfeld reserviert: einerseits für die eigenen Bedürfnisse der Vitodata AG, anderseits für die Nutzung durch die angeschlossenen Arztpraxen und deren Patientendaten. Die zunehmenden Online-Leistungen wie beispielsweise IT as a Service (ITaaS), vitoCare oder vitoSecure erfordern viel Rechenleistung und Speicherkapazität. Dabei müssen höchste Sicherheitsanforderungen beachtet werden.
Wir sind stolz auf unsere eigene, leistungsfähige Cloud (Rechnerwolke), und unsere IT-Fachleute freuen sich auf die Arbeit mit dem neuen Rechenzentrum. Ein grosser Schritt in die digitale Zukunft wurde getan.
Zum Jahreswechsel gab es (einmal mehr) Pressemeldungen von den grossen Herstellern Apple und Microsoft, welche Sicherheitslöcher in der Basisinfrastruktur verkünden mussten.
In den Achtziger Jahren hat dieses wichtige Peripheriegerät seinen Siegeszug begonnen – als nervender Nadeldrucker. Inzwischen ist das Drucken von Dokumenten aus dem administrativen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Für einen reibungslosen Betrieb ist eine aktuell gehaltene IT-Infrastruktur zwingend. Leider ist es für die Benutzenden nicht immer einfach zu erkennen, ob und in welchen Teilen das System aktuell gehalten ist und wo Handlungsbedarf besteht.