08.03.2016: Medizinisches Monitoring – Qualitätssicherung in der Arztpraxis

Das Prinzip ist auch bekannt als Disease-Management, ein systematisches Behandlungsprogramm für chronisch kranke Menschen.

Dabei geht es darum, medizinische und medikamentöse Zusammenhänge und Abhängigkeiten sichtbar zu machen und den Arzt oder die Ärztin bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu unterstützen.

Monitoring als entlastende Unterstützung

Diese Organisationshilfe und das Patienten-Monitoring entlasten die Ärztin oder den Arzt und werden darum weiter ausgebaut.

  • Entlastung für den Arzt oder die Ärztin
  • Automatisierte Einladung für Nachkontrollen
  • Alle relevanten Angaben auf einen Blick
  • Verstärkung des Fachwissens für die Ärzte

Beispiel Diabetes-Monitor

Unser System erkennt, welche Analysen bzw. welche Resultate mit der Erkrankung in Verbindung stehen. Unser Tool überträgt diese Einträge, Messresultate, Medikamente usw. direkt in den Diabetes-Monitor. Der Arzt bekommt beim Aufruf der Patienten alle relevanten und im Zusammenhang wichtigen Angaben angezeigt.

Beispiel Pneumo-Monitor

Unser System erkennt, welche Analysen bzw. welche Resultate mit der Erkrankung in Verbindung stehen. Unser Tool überträgt diese Einträge, Messresultate, Medikamente usw. direkt in den Pneumo-Monitor. Der Arzt bekommt beim Aufruf der ­Patienten alle relevanten und im Zu­sammenhang wichtigen Angaben angezeigt.

Mit dem Pneumo-Monitor erhalten Sie also ein Analyse­tool, welches Ihnen eine effiziente Übersicht lungenrelevanter Daten aus der Krankengeschichte zusammen­stellt. Ohne zusätzlichen Mehraufwand erhalten Sie einen Überblick der aktuellsten Daten. Als Instrument der Qualitätssicherung können zudem Instruktionen geplant und dokumentiert werden.

Beispiel Schmerz-Monitor

Dieses Modul besteht aus einem in der KG integrierten Formular bzw. Fragebogen. Die Schmerzklinik des Berner Inselspitals hat die medizinischen Aspekte dieses Formulars ausgearbeitet. Die medizinischen Fachpersonen werden dabei unterstützt, das Bestehen einer möglichen Folgedepression zu erkennen und über längere Zeit zu überwachen. Ein integriertes Opimeter, welches die Opiatedosierung berechnet, unterstützt bei der Einstellung der Medikation und hilft dem Arzt oder der Ärztin beim Entscheid, welche Therapie angezeigt ist.

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